Letztes Bild vor dem Krieg
1915 - 1918
Die Brüder Josef und August Seppelfricke müssen kriegsbedingt nach Frankreich & Russland. Ein Verwalter (Eilhoff) führt während dieser Zeit das Geschäft.
In http://www.ortsvereine-gruene.de/downloads/geschichte-gruene-iserlohn.pdf steht für 1916:
Es gibt Lebensmittelkarten.
Die Zuteilungsperiode vom 24. – 30. Juni sieht vor:
200g Peluschken (Art der Felderbsen mit eckigen Samen), 200g Haferflocken, 200g Graupenmehl, 100g Dörrgemüse, 1 Stück Knorrs Suppenwürfel, 60g Birkenkraut, 40g Kunsthonig, 60g Margarine und 100g Hering. Die Ausgabe der Lebensmittelkarten erfolgt über das Lebensmittelamt.
Bild um 1914: Josef Seppelfricke auf dem Pferd. 3-4 Lieferkutschen und eine Personenkutsche mit unbekanntem Fahrer sind um die Mühle erkennbar. Am Haus steht August Seppelfricke mit 2 Töchtern.