Kauf der Häuser in der Aloysiusstraße
1921
2 Jahre vor der Hyperinflation des Jahres 1923 kaufte Josef Seppelfricke die Häuser 4,6 und 14 in der Aloysiusstraße. Sein Bruder August erwarb die Häuser 8, 10, 12.
In diesen speziellen Zeiten war dies vermutlich die einzig sichere Geldanlage neben Gold. 1926 hatte das auch der Verkäufer, Bauunternehmer Robert Lange, erkannt, der erfolglos versuchte, durch Klagen den damaligen Kaufpreis rückwirkend zu erhöhen.